Radtour zum GeleuchtNun hatte der Wetterbericht mal von einer 87%-igen Regen-Wahrscheinlichkeit, mal sogar von 100 %, dann wieder von 80 % für heute Abend gesprochen und was war, es hat nur gelegentlich ein wenig genieselt. – Zum Glück! So mussten wir auch heute nicht auf unsere Donnerstags-Tour verzichten. Als Ziel hatte ich schon vor ein paar Tagen das Geleucht auf der Rheinpreußen-Halde vorgeschlagen. Dort waren wir vor ziemlich genau einem Jahr zum letzten Mal gewesen.
Das GeleuchtWir trafen uns wie gehabt beim Kollegen vor der Tür und starteten erst mal entlang des Kanals und dann auf dem „Grünen Pfad“ in Richtung Landschaftspark-Nord. Dort hielten wir uns allerdings nicht lange auf und radelten nur kurz durch den „Friedhof“, ein Stück entlang des Emscherbaches und weiter in Richtung Rhein. Dort dann stromabwärts bis zur A42-Brücke, auf der wir dann „übersetzten“.
Am Fuß der Halde und auch so bis zur Mitte war es doch ziemlich matschig und dementsprechend eingemoddert kamen wir dann oben an.
Blick auf die RheinbrückeDort oben wurden wir aber wieder durch den herrlichen Ausblick auf den Rheinbogen und die Lichter der Stadt Duisburg „entschädigt“. Auch das Wetter war gnädig mit uns, es ging fast kein Wind und auch wenn der Himmel immer noch sehr bedeckt war, hier oben war es gerade trocken. – Allerdings nicht lange, als wir unten am Fuß der Halde ankamen, fing auch der Nieselregen an und begleitete uns bis nach Hause.
Blick auf das GeleuchtFür den Rückweg fuhren wir dann erst ein Stück linksrheinisch stromaufwärts und auf der Friedrich-Ebert-Brücke wieder über den Rhein. Die letzten Kilometer ging es dann am Rhein-Herne-Kanal entlang bis nach Hause.
Unterm Strich hatten wir mächtig Glück mit dem Wetter, denn auch wenn es immer mal wieder etwas genieselt hatte, wirklich trockener wären wir auch bei Sonne nicht zu Hause angekommen. Auch ansonsten war es wieder eine schöne Tour. :-)